Ein Blick auf die Diagnose “Krebs”: Warum wir neue Bewusstseinsfelder brauchen
Die Grenzen statistischer Wahrscheinlichkeiten und die Kraft des Bewusstseins
Eine Krebs-Diagnose verändert alles. In diesem Moment werden Zahlen, Statistiken und Prognosen zu den bestimmenden Faktoren im Leben eines Menschen. Doch was, wenn diese Zahlen nur einen Bruchteil der Wahrheit abbilden? Was, wenn die entscheidenden Heilungsfaktoren in Bereichen liegen, die unsere evidenzbasierte Medizin noch nicht vollständig erfasst hat?
Die Psychoneuroimmunologie zeigt: Das Psychosoziale ist oft schwerwiegender als das Biologische. Die Quantenphysik belegt: Bewusstsein beeinflusst Realität. Und Forschungen zu Bewusstseinsfeldern – von C.G. Jung bis zu modernen Morphofeld-Konzepten – eröffnen völlig neue Perspektiven auf Heilung.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum viele Heilungswege systematisch nicht erfasst werden, wie neue Therapieansätze trotz wissenschaftlicher Bestätigung ignoriert werden – und vor allem: Wie wir alle durch unseren bewussten Umgang mit Krebs und durch die Erschaffung heilender Bewusstseinsfelder zur Transformation beitragen können. Denn jeder von uns ist Teil des kollektiven Feldes. Jedes Wort, jeder Gedanke, jede Haltung gegenüber Erkrankten formt die Realität mit – für uns selbst und für alle anderen.
Dieser Artikel richtet sich an alle, die bereit sind, über konventionelle Prognosen hinauszudenken, Heilung als ganzheitlichen Prozess zu verstehen und aktiv Teil einer neuen Heilungskultur zu werden: wissenschaftlich fundiert, spirituell verankert und integral gedacht.
1. Die unsichtbare Lücke im System
Die Herausforderung bei Krebs-Prognosen liegt nicht nur in der medizinischen Komplexität der Erkrankung, sondern in der Art, wie Daten erhoben und interpretiert werden. Während schulmedizinische Leitlinien auf statistischen Erhebungen basieren, klafft hier eine bedeutsame Lücke: Menschen, die ohne schulmedizinische Leitlinientherapie heraus dennoch Heilung oder Remission erfahren haben, werden systematisch nicht erfasst.
Diese fehlende Dokumentation hat mehrere Gründe:
Therapien fernab der Leitlinien werden selten wissenschaftlich begleitet
Ganzheitliche Heilungswege finden keinen Eingang in die offiziellen Statistiken
Das Gesundheitssystem ist strukturell auf die Dokumentation von Standardtherapien ausgerichtet
2. Der irreführende Begriff "Spontan-Remission"
Bevor wir tiefer eintauchen, müssen wir einen weit verbreiteten Begriff hinterfragen: die sogenannte "Spontan-Remission". Dieser Begriff suggeriert, dass Heilung "einfach so" geschieht, ohne jegliche therapeutische Intervention. Das ist jedoch meist irreführend.
In der Realität haben Menschen, deren Heilung als "spontan" bezeichnet wird, häufig sehr wohl intensive Therapien durchlaufen – nur eben solche, die fernab der medizinischen Leitlinien stattfanden und daher nicht als "echte Therapie" anerkannt werden. Sei es durch radikale Ernährungsumstellung, spirituelle Praktiken, energetische Heilmethoden, tiefgreifende psychotherapeutische Arbeit oder andere ganzheitliche Ansätze bzw. den Synergien der gesamten Lebensumstellung.
Dennoch sollten wir die Möglichkeit echter Spontan-Remissionen nicht völlig ausschließen. Sie zeigen uns, dass der menschliche Organismus über Selbstheilungskräfte verfügt, die wir noch nicht vollständig verstehen. Und genau hier liegt ein Schlüssel zur Transformation.
3. Die wissenschaftliche Basis: Wenn Psyche und Körper eins werden
Psychoneuroimmunologie: Das Zusammenspiel der Systeme
Die moderne Forschung der Psychoneuroendokrinoimmunologie (PNEI) – vertreten durch Wissenschaftler wie Prof. Dr. Christian Schubert und viele andere weltweit – hat eine revolutionäre Erkenntnis gewonnen: Das Psychosoziale ist gewichtiger als das Biologische bzw. beeinflusst es.
Die PNEI zeigt uns, dass Psyche, Nervensystem, Hormonsystem und Immunsystem ein hochkomplexes, vernetztes System bilden. Emotionale und soziale Faktoren beeinflussen nachweislich:
Die Immunfunktion und Abwehrkräfte
Entzündungsregulation im gesamten Organismus
Neuronale Aktivität und Gehirnfunktionen
Genexpression über epigenetische Mechanismen
Diese Erkenntnisse sind nicht esoterisch, sondern biochemisch messbar und wissenschaftlich fundiert.
Epigenetik: Wie Gedanken Gene steuern
Die Epigenetik-Forschung hat gezeigt, dass unsere Gene nicht unser Schicksal sind. Während die DNA-Sequenz selbst unverändert bleibt, können äußere Einflüsse (insbesondere psychosozialer Stress, aber auch positive Emotionen, Meditation und Dankbarkeit) bestimmen, welche Gene "angeschaltet" oder "abgeschaltet" werden.
Das bedeutet: Chronischer Stress kann krankmachende Gene aktivieren, während bewusste Heilungsarbeit heilende Gene zum Ausdruck bringen kann. Wir sind keine hilflosen Opfer unserer Genetik, sondern aktive Mitgestalter unserer biologischen Realität.
Quantenphysik: Die Macht der Beobachtung
Die Quantenphysik hat unser Verständnis von Realität fundamental verändert. Das berühmte Doppelspaltexperiment zeigt: Die Beobachtung verändert die Realität. Bereits das bewusste Hinschauen beeinflusst den Ausgang eines Experiments auf subatomarer Ebene.
Was bedeutet das für Heilung? Wenn Bewusstsein auf fundamentaler physikalischer Ebene Materie beeinflussen kann, dann sind unsere Gedanken, Überzeugungen und inneren Haltungen nicht bloße Begleiterscheinungen, sondern aktive Gestalter unserer körperlichen Realität.
4. Bewusstseinsfelder: Von Jung zu den Morphischen Felderns
Das kollektive Unbewusste nach C.G. Jung
Bereits der renommierte Psychiater und Psychoanalytiker C.G. Jung beschrieb in seiner Arbeit das kollektive Unbewusste. Eine Schicht der Psyche, die nicht aus persönlichen Erfahrungen stammt, sondern universell geteilt wird. Jung erkannte, dass Menschen über individuelle und kulturelle Grenzen hinweg auf gemeinsame Symbolsysteme und Muster (Archetypen) zugreifen können.
Seine Forschung zu Synchronizität (dem bedeutungsvollen Zusammentreffen von Ereignissen ohne kausale Verbindung) deutete bereits darauf hin, dass Psyche und Materie nicht getrennt sind, sondern in einem tieferen Feld miteinander verbunden.
Für die Heilung bedeutet dies: Es gibt ein kollektives Wissen, auf das wir zugreifen können. Heilungsarchetypen, transformative Muster und Lösungen, die nicht aus unserem persönlichen Erfahrungsschatz stammen, stehen uns zur Verfügung.
Morphische Felder und Bewusstseinsräume
Aufbauend auf Jungs Erkenntnissen entwickelten Wissenschaftler wie Rupert Sheldrake das Konzept der morphischen Felder. Informationsfelder, die Erfahrungen speichern und über Raum und Zeit hinweg wirken. Sheldrakes Forschung zeigt, dass wenn eine kritische Anzahl von Individuen etwas Neues lernt, es für andere leichter wird, dasselbe zu lernen. Selbst ohne direkten Kontakt.
Dr. Peter Gienow und andere Praktiker haben diese Konzepte in konkrete Heilmethoden übersetzt. Nach diesen Ansätzen sind morphische Felder energetische Informationsräume, die alle Erfahrungen und Möglichkeiten enthalten – einschließlich Heilung.
Die praktische Bedeutung für Krebspatienten
Unser Bewusstsein hat Zugang zu diesen universellen Informationsfeldern, die weit über die individuelle Erfahrung hinausgehen. Für Menschen mit Krebs bedeutet dies: Der Zugang zu heilenden Bewusstseinsfeldern kann entscheidend für den Heilungsprozess sein.
Wenn jemand ausschließlich in einem Feld von Angst, Hoffnungslosigkeit und statistischen Horrorszenarien verweilt, verstärkt sich – über die beschriebenen psychoneuroimmunologischen Mechanismen – genau diese Realität. Wenn jedoch bewusst Zugang zu Feldern der Heilung, Transformation und Möglichkeiten geschaffen wird, öffnen sich neue Wege.
Die Verbindung: Jung lieferte die psychologische Grundlage, Sheldrake die wissenschaftliche Hypothese, und Praktiker wie Gienow zeigen Wege zur konkreten Anwendung. Gemeinsam bilden sie ein Verständnis davon, wie kollektive Bewusstseinsfelder Heilungsprozesse beeinflussen können.
5. Die 3×3-Maxime: Ein ganzheitlicher Kompass für integrale Heilungswege
Im Evolutionsraum Gesundheit arbeiten wir mit der 3×3-Maxime. Einem „Kompass“, der die verschiedenen Dimensionen von Gesundheit und Heilung zusammenführt:
Die 3 Essenzen (WER wir sind):
Gesunder Körper – Das biologische Fundament
Authentischer Geist – Die mentale und emotionale Dimension
Seelenfrieden – Unser spirituelles Sein
Die 3 Prinzipien (WAS uns formt):
Belastungen auflösen – Raus aus dem Stress
Einzigartigkeit entfalten – Individualität anerkennen
Verbundenheit erleben – Teil des größeren Ganzen sein
Die 3 Säulen (WIE Transformation gelingt):
Funktionelle Medizin – Wissenschaftliche Präzision
Integrales Bewusstsein – Zusammenführung aller Dimensionen
Spirituelles Leben – Transzendenz und Sinn
Diese Maxime zeigt: Heilung bei Krebs kann nicht eindimensional sein. Sie erfordert die Integration aller Ebenen. Vom Molekül bis zum Bewusstsein, vom Individuum bis zum Kollektiv. Sind wir uns dessen gewahr, senden wir selbst entsprechende Informationen ins Feld.
6. Neue Stimmen in der Krebstherapie
Die Krebsrevolution nach Dr. Miguel Corty Friedrich
Dr. Miguel Corty Friedrich stellt in seinem Werk "Die Krebsrevolution" einen integrativen Ansatz vor, der Homöopathie (insbesondere die Banerji-Protokolle), Nanotechnologie und biologische Heilverfahren verbindet. Seine zentrale Botschaft: Krebs muss kein Todesurteil sein.
Die Banerji-Protokolle: Daten aus Indien, die im Westen ignoriert werden
Die indische Arztfamilie Banerji behandelt seit Generationen über 30.000 Krebspatienten pro Jahr in ihrer Klinik in Kalkutta. Die Besonderheit: Es existieren umfangreiche Daten über Jahrzehnte hinweg, die beeindruckende Erfolge auch bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen dokumentieren. Diese Daten wurden sogar am National Cancer Institute der USA wissenschaftlich überprüft und bestätigt – In-vitro-Studien zeigten direkte Effekte der verwendeten homöopathischen Mittel auf Krebszelllinien.
Warum hören wir davon nichts?
Hier zeigt sich die systemische Verzerrung besonders deutlich: Solche Daten könnten in westlichen Ländern nie in dieser Form gewonnen werden. Der Grund ist einfach: Um ein neues Medikament oder eine neue Therapie in der westlichen Welt zu etablieren, sind randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studien erforderlich. Das bedeutet, dass einer Gruppe von Krebspatienten die Therapie vorenthalten werden müsste, um sie mit der behandelten Gruppe zu vergleichen.
Bei potenziell lebensrettenden Therapien wäre dies ethisch nicht vertretbar. Die Banerjis behandeln jeden Patienten, der zu ihnen kommt und dokumentieren die Verläufe über Jahrzehnte. Diese Real-World-Daten sind aus Sicht der evidenzbasierten Medizin zwar "weniger wertvoll" als kontrollierte Studien, gleichzeitig zeigen sie die Realität der klinischen Praxis.
Die Frage der Finanzierung
Ein weiterer entscheidender Punkt: Homöopathische Mittel lassen sich nicht patentieren. Es gibt daher keine Pharmafirma, die Milliarden in Studien investieren würde, ohne anschließend exklusive Verwertungsrechte zu haben. Die Banerji-Protokolle könnten theoretisch von jedem Therapeuten weltweit angewendet werden. Genau deshalb fehlt das kommerzielle Interesse an ihrer Verbreitung.
Namhafte US-Institute haben die Wirksamkeit zwar bestätigt, doch ohne die massive finanzielle Unterstützung der Pharmaindustrie finden solche Erkenntnisse keinen Eingang in die Leitlinien und damit nicht in die Praxis der meisten Onkologen.
Integration statt Dogmatismus
Friedrich greift in seiner Argumentation auf Epigenetik, Quantenphysik und Genforschung zurück und zeigt, dass drei von vier Krebspatienten ihren Krebs "überleben", also an etwas anderem versterben als am Krebs selbst. Er plädiert für einen Paradigmenwechsel: Weg von der reinen Symptombekämpfung, hin zu einer Medizin, die Lebensqualität und vollständige Wiederherstellung in den Mittelpunkt stellt.
Sein integrativer Ansatz bezieht Psychotherapie, familiäre Konfliktlösung, Entgiftung und Nahrungsergänzung ebenso ein wie innovative Behandlungsprotokolle. Und er verteufelt die Schulmedizin nicht, sondern sieht sie als einen Teil eines größeren therapeutischen Spektrums.
7. Warum neue Bewusstseins- und Heilungsfelder essenziell sind
Statistische Prognosen als self-fulfilling prophecy
Wenn einem Krebspatienten eine Überlebenszeit von sechs Monaten prognostiziert wird, kann diese Information zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Das Bewusstsein orientiert sich an dieser "Realität" und kann – über die beschriebenen psychoneuroimmunologischen Mechanismen – entsprechende biologische Prozesse verstärken.
Kollektive Heilungsfelder erschaffen
Durch bewusste Arbeit mit kollektiven Feldern können Räume der Heilung entstehen, die über das Individuelle hinausgehen. Menschen, die sich in einem Umfeld von Heilungsgeschichten, Hoffnung und Möglichkeiten bewegen, haben nachweislich andere Verläufe als jene, die nur mit Angst und Statistiken konfrontiert werden.
Kollektive Bewusstseinsarbeit als evolutionäre Notwendigkeit
Die Arbeit an neuen Bewusstseinsfeldern ist nicht nur individuell wichtig, sondern eine kollektive Verantwortung. Jeder von uns ist Teil des Ganzen und trägt zur Gestaltung der kollektiven Realität bei.
Wenn wir als Gesellschaft weiterhin in Feldern der Angst, Hoffnungslosigkeit und Begrenzung verharren, verstärken wir genau diese Erfahrung für alle. Wenn wir jedoch bewusst Felder der Heilung, Möglichkeiten und Transformation nähren, schaffen wir neue Realitäten für kommende Generationen.
Deshalb ist Bewusstseinsarbeit beinahe eine ethische Verpflichtung: Nicht nur uns selbst gegenüber, sondern gegenüber allen Menschen, die mit schweren Diagnosen konfrontiert werden. Jeder, der neue Wege geht und dokumentiert, jeder, der Heilungsgeschichten teilt, jeder, der die Grenzen des "Machbaren" erweitert, trägt dazu bei, das kollektive Feld zu transformieren.
Integration statt Konfrontation
Die Verbindung von wissenschaftlicher PNEI-Forschung, Quantenphysik, Epigenetik und Bewusstseinsfeld-Konzepten schafft ein ganzheitliches Verständnis: Psychosoziale Faktoren wirken über messbare biologische Mechanismen, während gleichzeitig der Zugang zu erweiterten Bewusstseinsräumen die Heilungspotentiale aktiviert.
Die Verantwortung des Wissenstransfers
Dieses Wissen muss möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Nicht aus kommerziellem Interesse, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass wir alle miteinander verbunden sind. Jeder Mensch, der Zugang zu diesen erweiterten Heilungsmöglichkeiten erhält, trägt zur Transformation des gesamten Gesundheitssystems bei.
Die Dokumentation und Verbreitung von Heilungswegen jenseits der Leitlinien ist daher ein Akt der Liebe zur Menschheit. Sie eröffnet Horizonte der Hoffnung dort, wo vorher nur statistische Endpunkte gesehen wurden.
8. Praktische Schritte für Betroffene und Therapeuten
Für Menschen mit Krebs
Hinterfragen Sie statistische Prognosen kritisch – sie basieren auf Gruppen, nicht auf Ihrer individuellen Situation
Umgeben Sie sich bewusst mit heilenden Feldern – Menschen und Geschichten, die Heilung und Möglichkeiten verkörpern
Arbeiten Sie aktiv mit Ihrem psychosozialen Umfeld – Stress reduzieren, unterstützende Beziehungen stärken
Nutzen Sie die 3×3-Maxime als Kompass: In welchen Bereichen eröffnen sich Ihnen weitere Möglichkeiten?
Nutzen Sie Zugänge zu erweiterten Bewusstseinsräumen durch Meditation, Energiearbeit oder andere spirituelle Praktiken
Lösen Sie Belastungen auf allen Ebenen – toxische Substanzen, toxische Gedanken, toxische Beziehungen
Für Therapeuten und Behandler
Integrieren Sie psychosoziale Faktoren gleichwertig in die Behandlung
Dokumentieren Sie außergewöhnliche Heilungsverläufe, auch wenn sie nicht den Leitlinien entsprechen
Schaffen Sie Räume, in denen Patienten Zugang zu heilenden Bewusstseinsfeldern finden
Arbeiten Sie interdisziplinär mit Experten verschiedener Heiltraditionen zusammen
Nutzen Sie die 3×3-Maxime als Orientierungsrahmen für ganzheitliche Behandlungskonzepte
Bilden Sie sich in integrativen Ansätzen weiter – von PNEI bis zu bewusstseinsbasierten Methoden
9. Ein neues Paradigma der Heilung
Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Verständnis von Gesundheit und Heilung. Die Erkenntnisse der PNEI, Epigenetik und Quantenphysik zeigen uns die wissenschaftliche Basis für die Wechselwirkung zwischen Bewusstsein und Körper. Die Forschungen zu Morphofeldern und Bewusstseinsräumen eröffnen Zugänge zu erweiterten Realitäten der Heilung.
Es geht nicht darum, die Schulmedizin abzulehnen, sondern unseren „Werkzeugkasten“ zu erweitern. Bewusstseinsarbeit, schulmedizinische Interventionen und psychosoziale Begleitung, Medikamente und spirituelle Praktiken – all dies kann und sollte Hand in Hand gehen und alles seinen Platz finden dürfen, wo es notwendig ist.
Die Herausforderung der Informationslandschaft
An dieser Stelle müssen wir eine wichtige Realität ansprechen: Warum werden solche Ansätze oft als "pseudowissenschaftlich" oder "spekulativ" bezeichnet?
Die Antwort liegt nicht nur in wissenschaftlichen Methoden, sondern auch in den strukturellen Gegebenheiten unseres Gesundheitssystems. Die Pharmaindustrie investiert Milliarden in die Entwicklung patentierbarer Medikamente. Natürliche Heilmethoden, Bewusstseinsarbeit oder ganzheitliche Ansätze lassen sich jedoch nicht patentieren und generieren daher keine vergleichbaren Gewinne.
Dies führt zu einer systematischen Verzerrung der verfügbaren Informationen:
Studien zu pharmazeutischen Interventionen werden großzügig finanziert
Forschung zu ganzheitlichen Methoden erhält deutlich weniger Mittel
Negative Studienergebnisse zu Medikamenten werden oft nicht veröffentlicht
Positive Ergebnisse zu alternativen Methoden finden schwer den Weg in Mainstream-Publikationen
Die PNEI und die Quantenphysik zeigen uns, wie wichtig es ist, über diese Oberflächlichkeit hinauszublicken. Diese Forschungsfelder beweisen, dass wir weit mehr Faktoren berücksichtigen müssen als das, was uns in der reduktionistischen Medizin präsentiert wird.
Wenn wir empfohlen bekommen, "immer nur evidenzbasierte Quellen zu konsultieren", müssen wir fragen: Evidenz nach wessen Kriterien? Und wer bestimmt, welche Evidenz gesammelt und veröffentlicht wird?
Die wahre Revolution liegt darin, neue kollektive Felder der Heilung zu erschaffen, in denen statistische Prognosen nur noch eine Information unter vielen sind, nicht aber das bestimmende Element. Felder, in denen die Selbstheilungskräfte des Menschen wieder in ihr volles Potential kommen können. Jenseits der Begrenzungen eines primär profit-orientierten Systems.
Weiterführende Ressourcen
Zur Vertiefung empfehlen wir:
Unseren Evolutionsbegleiter – eine 9-Tage-Reise durch die 3×3-Maxime
Den kostenlosen Selbsttest: 3 Signale Ihres Darms für Ihren persönlichen Einstieg an der Wurzel
Hinweis
Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Krebserkrankungen ist eine qualifizierte medizinische Betreuung unerlässlich. Im Evolutionsraum Gesundheit denken und arbeiten wir integral – das bedeutet, dass die Schulmedizin dieselbe Berechtigung hat, wie alle anderen Bereiche. Wir plädieren jedoch dafür, nicht mit einer Schablone an jede Diagnose heranzugehen. Stattdessen sollte im Einzelfall genau geprüft werden, welche Interventionen aus ALLEN verfügbaren Bereichen (schulmedizinisch, komplementär, psychosozial und spirituell) für diesen individuellen Menschen in dieser spezifischen Situation am sinnvollsten sind und kombiniert werden sollten. Dieser Artikel soll ermutigen, das Heilungspotential ganzheitlich zu betrachten und neue Wege zu erkunden. Immer in kluger Ergänzung zu, niemals als pauschaler Ersatz für evidenzbasierte Behandlung.
Literaturverzeichnis
Zur Psychoneuroimmunologie:
Schubert, C. (2022): "Was uns krank macht – Was uns heilt: Aufbruch in eine neue Medizin", Goldmann Verlag
Schubert, C. (2015): "Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie", Schattauer Verlag (heute Klett-Cotta)
Schubert, C. (2025): "Immunsystem neu gedacht: Ganzheitlich gesund durch einen bio-psycho-sozialen Blick auf das Immunsystem", Goldmann Verlag
Zu Morphofeldern und Bewusstseinsforschung:
Gienow, P. & Gienow, G. (2011): "Die Gienow-Methode", BoD – Books on Demand (früher mgo fachverlage)
Sheldrake, R. (2012): "Der Wissenschaftswahn: Warum der Materialismus ausgedient hat", O.W. Barth Verlag
Zur integrativen Krebstherapie:
Corty Friedrich, M. (2016): "Die Krebsrevolution: Wege aus der Angst durch integrative Medizin", Europa Verlag
Zur Epigenetik und Quantenphysik:
Lipton, B. (2006): "Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern", KOHA-Verlag
McTaggart, L. (2007): "Das Nullpunkt-Feld: Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie", Goldmann Verlag